Information
Kunst lebt von der Wachsamkeit unseres Auges,
von der Offenheit unserer Seele und unseres Herzens.
4 - Q u a d r i
Mit Lucca M möchte ich die Vorstellung des Künsterquartetts 4-Quadri vervollständigen. Lucca M – mit bürgerlichem Namen Heinz Morstadt – ist im Schwarzwald geboren und hat seine erste Lebenshälfte berufsbedingt in Offenburg verbracht. Sein langjähriger Arbeitgeber Hubert Burda hat einmal gesagt: “Wenn man inmitten seiner Bilder steht, hat man das Gefühl, man ist in dieser Welt“.
Bevor Heinz Morstadt sich dieser Welt endgültig verschrieb, arbeitete er bei Hubert Burda Media als Art Director und stellvertretender Chefredakteur. “Heinz Morstadt hat die Bildsprache der Illustrierten Bunte und des Verlags geprägt“, sagte Hubert Burda anlässlich einer Ausstellungseröffnung von Lucca M. In dieser Eigenschaft war er verantwortlich für die Produktion und Auswahl von fotografischem Material zu aktuellen, gesellschaftlichen, politischen und sportlichen Ereignissen weltweit. Seine diesbezüglichen Leistungen führten schließlich auch zur Ernennung als deutsches Jury-Mitglied der “World Press Photo Foundation“ und zu ehrenvollen Auszeichnungen durch den “Art Directors Club“.
Seine Erfahrungen und Kenntnisse in der Fotoarbeit, sein Betrachter orientierter Blick für die Bildgestaltung bilden das Fundament für sein künstlerisches Schaffen heute. Schon vor 25 Jahren arbeitete er an Kunstobjekten zusammen mit berühmten Namen wie beispielsweise Friedensreich Hundertwasser.
Der Maler Heinz Morstadt hat seine eigene Bildwelt geschaffen. In spannenden Farben bringt er seine Botschaften auf Papier und Leinwand. Er greift verschiedene Themen des Alltagslebens auf, beleuchtet sie von unterschiedlichen Seiten und variiert sie in Form und Farbe. Seine Technik erinnert bisweilen an Pop Art Künstler Andy Warhol. Seine Motive bezieht er unter anderem aus den jährlich wiederkehrenden Besuchen Italiens. Seit er das erste Aquarell im toscanischen Lucca fertigstellte und so betitelte, malt er unter dem Pseudonym “Lucca M“.
Klare Formen mit anmutenden Farben, leicht verfremdet und in einen neuen Kontext gebracht sind das Ergebnis seiner hier vorgestellten Werke. Unverkennbar sind teilweise grafische Grundzüge und bisweilen fotografische Perspektiven. Seine hier ausgestellten Werke aus toscanischer Landschaft, New York mit Times Square und Broadway lassen Raum für Phantasie und Deutung – und genau das ist es, was den breiten Zugang der Betrachter zum Schaffen von Lucca M erklärt.
Gerd Kohlschein (Laudatio zur Ausstellung 4-Quadri, Auszug)
von der Offenheit unserer Seele und unseres Herzens.
4 - Q u a d r i
Mit Lucca M möchte ich die Vorstellung des Künsterquartetts 4-Quadri vervollständigen. Lucca M – mit bürgerlichem Namen Heinz Morstadt – ist im Schwarzwald geboren und hat seine erste Lebenshälfte berufsbedingt in Offenburg verbracht. Sein langjähriger Arbeitgeber Hubert Burda hat einmal gesagt: “Wenn man inmitten seiner Bilder steht, hat man das Gefühl, man ist in dieser Welt“.
Bevor Heinz Morstadt sich dieser Welt endgültig verschrieb, arbeitete er bei Hubert Burda Media als Art Director und stellvertretender Chefredakteur. “Heinz Morstadt hat die Bildsprache der Illustrierten Bunte und des Verlags geprägt“, sagte Hubert Burda anlässlich einer Ausstellungseröffnung von Lucca M. In dieser Eigenschaft war er verantwortlich für die Produktion und Auswahl von fotografischem Material zu aktuellen, gesellschaftlichen, politischen und sportlichen Ereignissen weltweit. Seine diesbezüglichen Leistungen führten schließlich auch zur Ernennung als deutsches Jury-Mitglied der “World Press Photo Foundation“ und zu ehrenvollen Auszeichnungen durch den “Art Directors Club“.
Seine Erfahrungen und Kenntnisse in der Fotoarbeit, sein Betrachter orientierter Blick für die Bildgestaltung bilden das Fundament für sein künstlerisches Schaffen heute. Schon vor 25 Jahren arbeitete er an Kunstobjekten zusammen mit berühmten Namen wie beispielsweise Friedensreich Hundertwasser.
Der Maler Heinz Morstadt hat seine eigene Bildwelt geschaffen. In spannenden Farben bringt er seine Botschaften auf Papier und Leinwand. Er greift verschiedene Themen des Alltagslebens auf, beleuchtet sie von unterschiedlichen Seiten und variiert sie in Form und Farbe. Seine Technik erinnert bisweilen an Pop Art Künstler Andy Warhol. Seine Motive bezieht er unter anderem aus den jährlich wiederkehrenden Besuchen Italiens. Seit er das erste Aquarell im toscanischen Lucca fertigstellte und so betitelte, malt er unter dem Pseudonym “Lucca M“.
Klare Formen mit anmutenden Farben, leicht verfremdet und in einen neuen Kontext gebracht sind das Ergebnis seiner hier vorgestellten Werke. Unverkennbar sind teilweise grafische Grundzüge und bisweilen fotografische Perspektiven. Seine hier ausgestellten Werke aus toscanischer Landschaft, New York mit Times Square und Broadway lassen Raum für Phantasie und Deutung – und genau das ist es, was den breiten Zugang der Betrachter zum Schaffen von Lucca M erklärt.
Gerd Kohlschein (Laudatio zur Ausstellung 4-Quadri, Auszug)
